Rakuschisch-orthodoxe Liturgie

Aus Rakuschpedia
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Allgemeines

Die rakuschisch-orthodoxe Liturgie ist die in Rakuschistan am weitesten verbreitete christliche Konfession. Sie geht zurück auf den rakuschischen Kardinal Jgnaz Andrejewitsch Schtjernow. Schtjernow fügte der althergebrachten katholischen Liturgie verschiedene neue Elemente hinzu, so unter anderem den Messwodka und die "Monstranzpredigt": Zur Sonntagsmesse nahm Schtjernow die Monstranz aus dem Tabernakel und prügelte damit einen der Honoratioren in den ersten Reihen. Die Kirchgänger sollten daraus die Lehre ziehen, dass Gottes Zorn jeden jederzeit treffen könne.

Noch zu Kardinal Schtjernows Lebzeiten wurde die formelle Unabhängigkeit der rakuschisch-orthodoxen Liturgie vollzogen.

Nachdem wiederholte Selig- und Heiligsprechungsanträge für Pjottritsch und andere Rakuschen in Rom kein Gehör gefunden hatten, entwickelte sich im Spätmittelalter der Usus, Heiligsprechungen in Eigenregie und mit Abstimmung in einfacher Mehrheit vorzunehmen. Die dafür zuständigen Gremien sind nie endgültig festgelegt worden und so wurde beispielsweise der Mönch Dnib 1950 vom rakuschischen Parlament mit deutlicher Mehrheit heiliggesprochen.

Rakuschisch-Orthodoxes Weihnachtsfest

Weihnachten in Rakuschistan ist geprägt von der gehäuften Erscheinung Flufftipuffs, der oft in Begleitung von Kardinal Schtjernow, Geschenke (meist in unterschiedlich großen Flaschen Wodka bestehend) verteilt. Interessant hierbei ist, dass die Rakuschen gerne auch von "Admiral Schtjernow" oder von "General Schtjernow" sprechen, je nachdem ob sie am Meer, oder eher in der Pravnica aufgewachsen sind.

Weiteres

Der gebräuchliche Trinkausruf der Rakuschen ist im Andenken an die Reformen des Kardinals bis heute "Kjardinal Schtjernow" oder in der Kurzform "Schtjern".