Rakuschen (Stamm)

Aus Rakuschpedia
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Der Stamm der Rakuschen ist im eigentlichen Sinne keine ethnische Stammesgruppe, sondern ein mehr oder weniger wahllos zusammengewürfelter Interessensverband unter dem rakuschischen Staatsgründer Bulgur. Neuere Forschungen<ref>Knülch, Hanuman: Auf der Suche nach den Rakuschen, Bernberg 2003; Panitschuk, Oleg: Ich, Du Ersten Rakuschischen Fußballliga

Wir, uns. Spurensuche nach unseren Rakuschen. Bist Du auch Einer? Berlin 2002.</ref> gehen davon aus, dass Bulgur selbst die ihm nahe stehenden Mitstreiter als Rakuschen bezeichnet hat. Zu ihnen zählen durften sich besonders standfeste Trinker, quirlige Tänzer, aus voller Seele Lachende, Männer mit Bärten, Frauen die Wahnwitz besitzen, Fallensteller, Laubfaltkünstler, explizit der Schreiochse, weil Bulgur seinen Gesang verehrte, und Andere. 

Später wurde der Kreis um all jene erweitert, die dem Fürsten Bulgur bei seiner beispiellosen Zusammenführung der rakuschischen Stammlande beistanden. Ausgenommen wurden aber zunächst die Weisen der rakuschischen Stämme, um ihre Heiligkeit nicht zu unterwandern. Dies ist vor allem auf die Reue zurückzuführen, die man nach dem Martyrium des St. Pjottritsch empfand. Bald bezeichnete man aber all jene, die schon einmal einen Fuß auf die Landstriche gesetzt hatten, die man später als Rakuschistan bezeichnete, als Rakuschen.

Die Bewohner Rakuschistans nennen heutzutage jeden gern einen Rakuschen, der schon einmal auf Ihrem Land freudig und ausgelassen gefeiert oder einem der beiden Fußballvereine zugejubelt hat.

Für verschiedene Ethnien in Rakuschistan siehe: Rakuschen

Etymologie

Woher der Begriff Rakuschen stammt, ist heute äußerst umstritten. Er leitet sich wohl aber sowohl von gotischen als auch von persischen Sprachwurzeln ab (siehe Rakuschistan)

Quellenverweise

<references/>