Dnub (Wodkadestillerie)

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Die Dnub-Destillerie war ein Spirituosenhersteller in Lipuschidze. Die Destillerie wurde 2001 komplett durch Katapultbeschuss zerstört, der von einem Zeremonienkatapult (siehe St. Pjottritsch) aus Bulgurgrad herrührte.

Bis zu ihrer Einäscherung war der Wodka der Dnub-Destillerie in Lipuschidze und Umgebung eine gern genutzte Abwechslung zum allseits beliebten St.-Pjottritsch-Wodka. Der Slogan "Das Bad für den Kosaken" erwies sich über Jahre hinweg als sehr zugkräftig. Ein weiteres Produkt der Destillerie war der Kartoffelpudding, eine hochprozentige Leckerei mit erdig-süßem Geschmack und dicker Konsistenz.

Der letzte Firmeninhaber vor der Zerstörung war Blaschke, der Kapitän der 1976er Meistermannschaft von Kosak Lipuschidze. Nachdem der Katapultbeschuss in den Vorjahren mit Humor genommen worden war, sorgten die Treffer in der Dnub-Destillerie doch für einige Verstimmung. Beim nächsten rakuschischen Derby zwischen Kernschmelz und Kosak in Bulgurgrad äscherten deshalb Fans aus Lipuschidze die Südwestkurve des Stadions ein. Damit war die Sache geklärt.

Andere Bedeutungen von "Dnub".