Srakhuschni

Aus Rakuschpedia
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Der Srakhuschni ist der höchste Berg in Rakuschistan und liegt im Zentralmassiv des Druvitschna-Gebirges. Schätzungen bemessen ihn auf 4.000 bis 8.000 Meter. Die Angaben stammen meist aus belletristischer, narrativer oder halbwissenschaftlicher Literatur. Wissenschaftliche Forschungen hinsichtlich des Berges wurden bisher weitgehend verhindert, sei es durch staatliche Auflagen oder durch die dort ansässige indigene Bevölkerung der Druvitschen, gilt der Srakhuschni doch als der heilige Berg der Rakuschen. Der Legende nach schlug der Heilige St. Pjottritsch auf den oberen Hängen des Srakhuschni auf, während er sein Martyrium als Geschoss eines Katapults fand.

Die einzige nachzuweisende Gipfelbesteigung fand durch rakuschische Spezialeinheiten des Militärs statt, die das Olympische Feuer der in Rakuschistan abgehaltenen Olympiade entfachen sollten. Der Beschuss mit schweren Infanteriewaffen vom Berg aus in das Flachland schlug fehl. Der genaue Einschlagsort wurde nie bekannt gegeben, wird aber mit dem Supergau in Vahnsk in Verbindung gebracht. Von der Militäreinheit fehlt seitdem jede Spur.

Einer der berühmtesten Grate des Berges, der Vtjl wird seiner Form nach auch gern als der Kosakenstumpel bezeichnet. An heißen Tagen soll er sich im Bjoi-See spiegeln.

Für den ersten Kosakonauten, Psaschkil Vaschup, soll der Srakhuschni ein Erweckungserlebnis hervorgerufen haben (siehe unter Pretrovatsch).

Siehe auch Vischka und Pretrovatsch